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Schlittschuhausflug der Klassen 7-10

Am 22.03.2022 fuhr die 7-10. Klasse zum Olympiapark, um dort Schlittschuh zu fahren. In der Früh um 8:27 Uhr nahmen wir von Unterschleißheim aus die S-Bahn Richtung Leuchtenbergring. Nach ein paar Stationen stiegen wir in Moosach in die U3 Richtung Fürstenried West um. Am Olympiapark stiegen wir aus. Von der U-Bahn aus liefen wir zur Eishalle.

Nur noch schnell Schlittschuhe ausgeliehen und dann ging es schon los. Ein Teil von uns konnte bereits Schlittschuh fahren und war gut auf dem Eis unterwegs. Einige von uns waren unglaubliche Profis im Schlittschuhfahren. Sie waren sogar so gut, dass sie verschiedene Tricks anwendeten. Jedoch gab es unter uns einen Teil der noch nie gefahren ist oder es nicht mehr konnte.

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Mit Hilfe von uns klappte es dann doch sehr gut. Die bereits Gutfahrenden nahmen die Anfänger an die Hand und halfen ihnen. Nach einer Weile konnten die Anfänger auch ohne Hilfe fahren. Das Schlittschuhfahren war trotzdem noch schwer, sodass die allein fahrenden Anfänger immer wieder hinfielen. Das heißt jedoch nicht, dass unsere Profis nicht hinfielen. Die Profis von uns fielen auch immer wieder hin. Das war jedoch nicht schlimm für uns, denn sobald jemand fiel, halfen wir uns gegenseitig wieder hoch.

Unsere Begleitungen Uta, Katrin und Marianne fuhren auch mit uns mit. Uta, die Klassenleitung der 7. und 8. Klasse, konnte schon Schlittschuhfahren und fuhr mit uns ein paar Runden. Katrin, die Klassenleitung aus der 9. und 10. Klasse, hatte sich leider vor kurzem am Bein verletzt. Daher konnte sie nicht lange auf dem Eis bleiben, doch in der Zeit wo sie auf dem Eis war, fuhr sie viel rum und machte Fotos von uns. Unsere Englischlehrerin Marianne war auch schon gut auf dem Weg. Sie fuhr sehr elegant über das Eis und wann auch immer sie uns sah, lächelte und winkte sie uns zu.

In der Gruppe hat es am meisten Spaß gemacht, zu fahren. Wir hatten immer wieder Plastikrobben, die eigentlich für Kinder waren, die noch nicht Schlittschuhfahren konnten, damit sie sich daran festhalten konnten. Einer von uns setzte sich auf die Robbe und die anderen schoben an. Wir versuchten, so schnell zu fahren, wie wir konnten. Und so schnell wir auch fuhren konnten, so schnell waren die zwei Stunden auch leider vorbei.