Am 27.04.2023 wurde auf der Homepage der Stadt Unterschleißheim der folgende Artikel Montessori-Schule Clara Grunwald – Neubau mit zügiger Planung veröffentlicht den wir hier in Kopie veröffentlichen dürfen:

Montessori-Schule Clara Grunwald – Neubau mit zügiger Planung

Eine 3D Visualisierung des neuen Schulgebäudes.Nachdem bereits im Februar 2023 der Zuschlag für den Neubau am Münchner Ring an das Bau- und Dienstleistungsunternehmen Goldbeck erteilt wurde, trafen sich nun alle Beteiligten am 19. April 2023 im Rathaus, um weitere Details zu besprechen. Der Baubeginn ist für Mitte September dieses Jahres geplant.

Es wird schnell gehen: Auf einer Fläche von rund 2.270 Quadratmetern entstehen bis August 2024 vor allem neue Unterrichts- und Fachräume sowie Räumlichkeiten für die Mittagsbetreuung der SchülerInnen. Die Schule wird einzügig angelegt für SchülerInnen von Jahrgangsstufe 1 bis 10 (Grund- und Mittelstufe), rund 200 Kinder und Jugendliche finden nach der Fertigstellung Platz.

Das Schulprojekt Montessori-Neubau wird von der Firma Goldbeck in systematisierter Bauweise realisiert: Wesentliche Bauelemente werden industriell vorproduziert, zur Baustelle transportiert und anschließend passgenau montiert. Neben Kosten- und Terminsicherheit hat diese Bauweise einen weiteren Vorteil: Sie ist besonderes nachhaltig und schont Ressourcen.

Foto vom Pressetermin mit den Beteiligten des Schulneubaus (v. l.) Richard Greß (Niederlassungsleiter Goldbeck Süd), Erster Bürgermeister Böck, Cinderella Weiß (Vorstand Montessori Unterschleißheim e.V.), Lars Sadowski (Niederlassungsleiter GOLDBECK Ost) und Axel Müller (Projektleitung und -Steuerung, rheform GmbH)

In den Startlöchern: (v. l.) Richard Greß (Niederlassungsleiter Goldbeck Süd), Erster Bürgermeister Böck, Cinderella Weiß (Vorstand Montessori Unterschleißheim e.V.), Lars Sadowski (Niederlassungsleiter GOLDBECK Ost) und Axel Müller (Projektleitung und -Steuerung, rheform GmbH)

Der Neubau war nötig geworden, da die bisherigen Kapazitäten ausgeschöpft waren. Und auch zukünftige Vergrößerungen wurden bereits mitbedacht: Dank der gewählten Bauweise ist eine Erweiterung durch einen Anbau problemlos möglich. Zudem entwickelte das Unternehmen Goldbeck ein Konzept für einen möglichen zukünftigen Bau einer Sporthalle und einer Kindertagesstätte auf dem Grundstück.

Das Neubauprojekt wird durch die Montessori-Schule selbst beauftragt. Die Schulstadt Unterschleißheim freut sich auf eine Erweiterung des Schulzentrums am Münchner Ring.

Am 26.4.2023 fand der Vortrag „Lernen und Emotionen“ im Rahmen der Elternakademie an der Montessori Schule Clara Grunwald statt. Wir freuen uns sehr, dass 26 von Ihnen teilgenommen haben und wir hoffen, dass Sie wertvolle Erkenntnisse aus dem Vortrag mitnehmen konnten. Ein besonderer Dank gilt unserer Referentin Bettina Tjan, Legastenie- und Dyskalkulietherapeutin, die uns mit ihrem Fachwissen und ihrer Erfahrung einen Einblick in das Thema gegeben hat. Wir hoffen, dass wir Sie bald wieder bei einer unserer Veranstaltungen begrüßen dürfen!

Vor der Pandemie hat unsere Schule eine Vereinbarung mit der italienischen Schule „Istituto Comprensivo Luigi Nono“ in Mira (Venedig) getroffen. Die Kooperation in Präsenz konnte leider aufgrund der Coronavirus-Reiseverordnung und der Schulschließungen nicht starten. Dank der Lockerungen durften wir uns im Oktober zu Beginn des Schuljahres 2022-23 endlich treffen. (Siehe den Artikel – Italien-Aufenthalt in Mira vom 10.10.22 bis 14.10.2022 – Zur Förderung der 2. Fremdsprache)

Im April/Mai 2023 werden sich die italienischen Schüler auf den Weg zu uns nach Unterschleißheim machen. Schon heute freuen wir uns auf unsere Gäste aus Mira.

Während der letzten Jahre haben wir den Kontakt digital über ein Online-Portal gepflegt. Durch kleine Präsentationen hatten die Schüler die Gelegenheit (jede Gruppe nach dem eigenen Niveau), sich und Ihre Schule vorzustellen. Dabei sprachen die deutschen Schüler Italienisch und die italienischen Schüler kommunizierten auf Deutsch. Wir hatten bis jetzt die Themen: „Unsere Schule, unsere Hobbys und Leidenschaften.“

Seit ein paar Monaten arbeiten wir mit der Online-Plattform TaskCards. Es ist ein besonderes Portal, ähnlich einer Pinnwand. Wir haben unsere Arbeiten auf Italienisch verfasst und hochgeladen. Die italienischen Schüler auf Deutsch. Diese Präsentationen können natürlich nur von unseren beiden Schulen eingesehen werden. Laufend können Beiträge hinzugefügt und ergänzt werden. So können wir uns immer mit den Partnerschülern austauschen und den regelmäßigen Kontakt pflegen.

Die Kooperation sieht für die Dauer von 2 Jahren die Entwicklung themenbezogener Projekte, mit der Möglichkeit zu gegenseitigen Schulbesuchen vor: „Der Studienaufenthalt an der Partnerschule unterstützt den Dialog und die freundschaftliche Beziehung mit Gleichaltrigen, die in einem anderen Land leben. Diese Art von Aufenthalten fördert bei den Jugendlichen und in den Familien das internationale Verständnis, das Kennenlernen anderer Lebensgewohnheiten und Kulturen sowie das Entdecken der Werte einer Zugehörigkeitskultur.“ (aus der Vereinbarung zwischen der Montessori-Schule Clara Grunwald und dem Lehrinstitut “Istituto comprensivo Luigi Nono” zum Programm für sprachlichen und kulturellen Austausch).

Endlich, nach 2 Jahren Pause haben wieder viele interessierte Familien den Tag der offenen Tür genutzt, um unsere Schule zu besuchen und sich zu informieren. Im Gespräch mit der Schulleitung & dem Vorstand, den Pädagogen und Eltern bekamen sie einen Eindruck vom Lernen und Leben in unseren Räumen. Während der Hospitationen erlebten sie unsere Schülerinnen und Schüler direkt im Unterricht der Grundstufe und der Mittelstufe und erlangten so einen Eindruck, wie die Montessoripädagogik in unserem Schulalltag umgesetzt wird. Die älteren Schüler boten zudem Schulhausführungen an.
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Die Mittagsbetreuung stellte sich vor und übernahm auch die Kinderbetreuung von Vorschülern und Geschwisterkindern. Beim Bastelprojekt in unserem Werkraum konnten die Besucherkinder selbst kreativ werden. Zudem gab es die Möglichkeit, sich über den geplanten Neubau zu informieren. Die ersten Entwürfe und vor allem auch der Zeithorizont des Neubaus, den der Montessori Verein Unterschleißheim mit Unterstützung der Stadt gerade auf den Weg bringt, war für viele Besucher von Interesse.

Es war ein gelungener Vormittag mit guten Gesprächen, in dem die wichtigsten Aspekte gezeigt wurden, die unsere Schule so besonders macht. Die spontane Rückmeldung der Gäste war durchweg positiv.

Herzlichen Dank an unseren engagierten Elternbeirat für die gelungene Organisation und natürlich auch an die vielen helfenden Hände aus der Elternschaft sowie dem Kollegium: Sie alle haben tatkräftig dazu beigetragen, dass unsere Schule an diesem Tag in all ihren Facetten erlebbar wurde!

Cinderella Weiß

Geschäftsführender Vorstand

Montessori Unterschleißheim e.V.

27 Schüler und 3 Pädagogen haben sich am Mittwoch, 7.12. auf den Weg zur Kundgebung am Königsplatz aufgemacht.
„Wir melden uns!“ – unter diesem Motto fand um fünf vor 12 Uhr eine gemeinsame Kundgebung aller Schulen in freier Trägerschaft statt.
Der Rat der Freien Schulen (Rufs) hat dies nach den Entwicklungen der letzten Wochen beschlossen. Es geht darum, dass Privatschulen trotz gesetzlichen Regelungen seit Jahrzehnten benachteiligt werden und finanziell massiv hinter den staatlichen Schulen zurückstehen  müssen.

Die hohen Energiekosten und die Inflation sind ein Problem, das jetzt auch noch obendrauf gekommen ist.

Da wir eine Schule für alle sein wollen, können und wollen wir diese finanziellen Lücken nicht durch das Schulgeld schließen.

Schüler:in mit einem Transparent im Stil eines Ortseingansschildes mit der Ausfschrift "Unterschleißheim Montessori Schule Clara Grunwald".Das Programm der Kundgebung war:

Themen der Kundgebung: 

  1. Energiekostenexplosion – Kritik: Kostenübernahme nur für öffentliche Schulen. 
  2. Der gesetzliche Anspruch auf höhere Finanzhilfen wird seit Jahrzehnten nicht umgesetzt. 
  3. Die Tatsache, dass ausbleibende Finanzhilfen laufend über höhere Schulgelder finanziert werden müssen. 

Eckdaten zur Kundgebung:  

Es waren wirklich Schulen aus ganz Bayern vertreten, da hatten wir einen vergleichsweisen kurzen Anfahrtsweg. Im Vorfeld haben Schülerinnen ein Ortsschild von Unterschleißheim gebastelt, das wir dabei hatten. Auch in vielen Medien wurde über diese Kundgebung berichtet.

Jetzt sind wir gespannt, was sich tut!

Für drei Jahrgänge war es der erste Weihnachtmarkt überhaupt. Umso größer die Begeisterung über das wunderschön dekorierte Schulhaus und das abwechslungsreiche Rahmenprogramm.

Für die meisten ist der Weihnachtsmarkt der Montessori Schule Clara Grunwald der Auftakt in die Weihnachtszeit. Für 15 fleißige Dekorateure und kreative Bastlerinnen startete es schon zwei Tage früher, denn da wurde das Schulhaus verzaubert und Adventskränze und Gestecke gebastelt. Die Brandblasen vom Heißkleber und Piekser der Tannennadeln haben sich gelohnt, denn es entstanden zahlreiche Kunstwerke für jeden Geschmack.

Einen stimmungsvollen Auftakt bildete das gemeinsame Singen in der Schulaula, bevor sich alle in den verschiedenen Räumen verteilten:

Die Mondstein- und Lapislazuli-Klassen verwöhnten alle mit heißen Getränken in der MiB–Küche, sowie frischem Brot mit leckeren Aufstrichen im Elementzimmer. Im selben Zimmer lockten auch die Waffeln und Crêpes der Amethyst- und Element-Klassen mit ihrem Duft. Beim Tisch des Erdkinderprojekts konnte man sich mit den ersten Weihnachtsgeschenken eindecken: selbst angebautem Tee und gegossenen Kerzen.

Auch die Kristall-Schüler waren fleißig und verkauften Plätzchen, welche die MiB-Kinder mit Martina und Simone gebacken und verziert hatten. Martina verwandelte viele Kinder in wandelnde Weihnachtskunstwerke, während nebenan die Adventskränze und –Gestecke zu Gunsten der Elternbeiratskasse verkauft wurden.

Langeweile kam sicher bei niemandem auf, denn während sich die Kinder im Spielzimmer der Diamantklasse vergnügten, in der Wichtelwerkstatt bastelten, im Sprachraum Weihnachtsgeschichten lauschten oder am Feuer Stockbrot rösteten, hatten die Eltern Platz und Muße sich zu unterhalten.

Danke an die gesamte Schulfamilie, die den Nachmittag in einen schönen Weihnachtsmarkt verzaubert haben!

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Klimathon – der Wettbewerb ist beendet!

Unser Schulteam war spitze! Wir waren das größte und beste Team bei Klimathon und die Stadt Unterschleißheim holte sich, mit unserer Unterstützung, erneut den Titel „klimaaktivste Kommune im Landkreis München“.

Gezeigt hat diese Aktion, wie jeder mit kleinen Verhaltensänderungen etwas fürs Klima bewirken kann und gemeinsam kann das richtig viel sein.

Unser Team hat mit 18807 Klimapunkten insgesamt 2,4 t CO2 eingespart, soviel wie ein Deutscher durchschnittlich in einem halben Jahr produziert. Um so viel CO2 zu binden brauchen 180 Bäume ein ganzes Jahr.
Und diese Menge hat unser Schulteam in nur drei Wochen mit nur 33 Teilnehmern eingespart.

Danke an Alle, die an der Aktion „21 Tage gemeinsam fürs Klima“ teilgenommen haben.

Dr. Michaela Schäffner

Anbei der Link zum Artikel der Süddeutschen Zeitung.

Endlich wieder Sommerfest, und dann auch noch mit Jubiläum.

Die Montessori-Schule Clara Grunwald feierte am 22.07.2022 auf dem Schulgelände der Ganghoferstraße ein buntes Sommerfest anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Schule.

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Nach der langen Corona-Durststrecke konnte die Schulfamilie mit zahlreichen Gästen zusammenkommen, sich am großartigen Buffet verwöhnen lassen und die Festlichkeit bis in die Abendstunden genießen. Um den Tag mit Unterhaltung und jeder Menge Spaß zu füllen, erfreuten sich die Schüler und Geschwisterkinder an den vielen Spielständen.

Eine besondere Freude war der Besuch von unserem 1. Bürgermeister Herrn Böck. Er betonte in seiner Rede den Stellenwert der Montessori-Schule in der Unterschleißheimer Schullandschaft und bekräftigte die Unterstützung durch die Stadt Unterschleißheim beim geplanten Neubau der Schule.

Die Montessori-Schule, die aufgrund der jährlich steigenden Nachfrage auf zunehmend beengtem Raum in der Ganghoferstraße betrieben wird, plant mit Unterstützung der Stadt Unterschleißheim einen Schulneubau nahe dem Schulcampus am Münchner Ring.

Zur großen Freude der Verantwortlichen überreichte Christoph Böck am Ende seiner Rede eine Spende der Stadt zum Jubiläum und brachte bereits die nächste Festivität ins Spiel – die Einweihung des neuen Schulgebäudes!

Bankvorstand Johann Roth (2. v.l.) übergibt den Schülerinnen, Schüler und Lehrerinnen und Lehrern der Montessori Schule den symbolischen Scheck.

Die zunehmende Digitalisierung der Welt und der damit verbundene Umgang mit Smartphone, Tablet und Computer stellt hohe Anforderungen an die Medienkompetenz der Kinder und Jugendlichen. Um die Kinder besser auf die Herausforderungen im Umgang mit digitalen Medien vorzubereiten, rief die Montessori Schule Clara Grunwald den „Digitaltag“ ins Leben. „Es geht darum die Schüler für den Umgang in der digitalen Welt fit zu machen.“ erklärte Charlotte Hirth von der Montessori Schule.

Für die Verantwortlichen bei der Traditionsbank war es eine leichte Entscheidung dieses Vorhaben mit einer Spende von 2.000 Euro zu unterstützen. „Das Thema ist brandaktuell“, so Bankvorstand Johann Roth bei der Übergabe des symbolischen Schecks.

„Als Genossenschaftsbank ist es eines unserer Ziele, die Kinder und Jugendlichen zu fördern und sie fit für die Zukunft zu machen. Denn die Digitalisierung hat längst alle Lebensbereiche erobert. So erwarten wir auch von unseren Auszubildenden und Mitarbeitern einen kompetenten Umgang mit digitalen Medien.“ resümierte Vorstand Johann Roth und bedankte sich bei den Lehrkräften der Schule für ihr Engagement.

Im Anschluss bekamen die Gäste der Raiffeisenbank noch einen kleinen Einblick in den „Digitaltag“. „Die Kinder haben Workshops zu den Themen ‚Sicher im Internet‘; ‚Smartphone-Training‘, ‚Fake News & Hate Speech‘ und ‚Cybermobbing‘ – je nach Altersstufe.“ Im Rahmen dieser Workshops lernen auch die Lehrer die Welten von Whatsapp, Snapchat, Instagram und Tik-Tok kennen, in denen sich die Schüler bewegen. Das trägt zum Verständnis bei und hilft in Konfliktsituationen richtig zu reagieren und vor allem auch helfen zu können. Untersuchungen haben gezeigt, dass jede/r dritte Schüler/in schon einmal das Opfer von Cybermobbing war. Um dies zu verhindern werden die Kinder für den Umgang mit den sozialen Medien sensibilisiert.

Am 22.03.2022 fuhr die 7-10. Klasse zum Olympiapark, um dort Schlittschuh zu fahren. In der Früh um 8:27 Uhr nahmen wir von Unterschleißheim aus die S-Bahn Richtung Leuchtenbergring. Nach ein paar Stationen stiegen wir in Moosach in die U3 Richtung Fürstenried West um. Am Olympiapark stiegen wir aus. Von der U-Bahn aus liefen wir zur Eishalle.

Nur noch schnell Schlittschuhe ausgeliehen und dann ging es schon los. Ein Teil von uns konnte bereits Schlittschuh fahren und war gut auf dem Eis unterwegs. Einige von uns waren unglaubliche Profis im Schlittschuhfahren. Sie waren sogar so gut, dass sie verschiedene Tricks anwendeten. Jedoch gab es unter uns einen Teil der noch nie gefahren ist oder es nicht mehr konnte.

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Mit Hilfe von uns klappte es dann doch sehr gut. Die bereits Gutfahrenden nahmen die Anfänger an die Hand und halfen ihnen. Nach einer Weile konnten die Anfänger auch ohne Hilfe fahren. Das Schlittschuhfahren war trotzdem noch schwer, sodass die allein fahrenden Anfänger immer wieder hinfielen. Das heißt jedoch nicht, dass unsere Profis nicht hinfielen. Die Profis von uns fielen auch immer wieder hin. Das war jedoch nicht schlimm für uns, denn sobald jemand fiel, halfen wir uns gegenseitig wieder hoch.

Unsere Begleitungen Uta, Katrin und Marianne fuhren auch mit uns mit. Uta, die Klassenleitung der 7. und 8. Klasse, konnte schon Schlittschuhfahren und fuhr mit uns ein paar Runden. Katrin, die Klassenleitung aus der 9. und 10. Klasse, hatte sich leider vor kurzem am Bein verletzt. Daher konnte sie nicht lange auf dem Eis bleiben, doch in der Zeit wo sie auf dem Eis war, fuhr sie viel rum und machte Fotos von uns. Unsere Englischlehrerin Marianne war auch schon gut auf dem Weg. Sie fuhr sehr elegant über das Eis und wann auch immer sie uns sah, lächelte und winkte sie uns zu.

In der Gruppe hat es am meisten Spaß gemacht, zu fahren. Wir hatten immer wieder Plastikrobben, die eigentlich für Kinder waren, die noch nicht Schlittschuhfahren konnten, damit sie sich daran festhalten konnten. Einer von uns setzte sich auf die Robbe und die anderen schoben an. Wir versuchten, so schnell zu fahren, wie wir konnten. Und so schnell wir auch fuhren konnten, so schnell waren die zwei Stunden auch leider vorbei.